Günter Kaden
Biografie
lebt und arbeitet in Wendischhagen
geboren 1941 in Leipzig
Arbeitsschwerpunkte: Skulpturen in Stein und Bronze,
Portraits, Medaillen und Restaurierung
seit 1990
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler in Mecklenburg Vorpommern
1979
Übersiedlung nach Wendischhagen am Malchiner See in Mecklenburg
1972–1975
Künstlerischer Leiter der Restaurierungsarbeiten an der gotischen Kirche St. Moritz zu Halle/Saale
seit 1972
Mitglied im Verband Bildender Künstler
1967–1972
Studium der Bildhauerei und Diplom an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein Halle bei Prof. Lichtenfeld
davor
Lehre als Steinmetz
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Arbeiten im öffentlichen Raum
Arbeiten befinden sich im Stattlichen Museum Moritzburg Halle/Saale, Museum Cottbus, den Museen der Stadt Gotha, Münzkabinett und in privaten Sammlungen.
Ausstellungen
Deutschland
Berlin, Leipzig, Dresden, Gera, Ahrenshoop, Hamburg, Worpswede, Erfurt, Rostock, Güstrow, Schwerin, Vechta, Halle, Neubrandenburg, Teterow, Anklam, Waren, Lindern, Buxtehude, Reinbek, Amberg, Itzehoe, Prerow, Frankfurt/Oder, Bonn, Lübeck, Köln, Garbsen, Neustrelitz, Eisfeld, Potsdam, Bergen/Rügen
Schweiz
Basel / Gipf-Oberfrick
Italien
Lucca
Schweden
Sjöbo, Landskrona, St. Ibb
Estland
Tallinn
Preise
2004
„IOC-Wettbewerb“ Olympia und Sport, 3. Preis der Deutsch-Olympischen Gesellschaft
1978
Preis der Ausstellung „Junge Kunst“, Altes Museum Berlin
Symposien
Otmanli/Bulgarien, Lucca/Italien, Schloß Puchow, Wasserburg Liepen, Schloß Mitsuko Todendorf, Land Fleesensee, Güstrow